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Hoffnungslos oder Hoffnungsvoll?

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Wenn sich alles plötzlich ändert!

Es gibt Momente im Leben, da ändert sich auf einen Schlag alles. Du wirst überrollt von einer schlechten Nachricht und kommst ins Taumeln. Dein Kopf löst den Notstand aus und du beginnst fürs Erste zu funktionieren. Das war
doch nur ein (Alp-)Traum? Bestimmt wache ich bald auf und alles wird wieder so sein wie vorher. Carina und ich standen vor den Sommerferien, und tun es immer noch, vor einer solchen Situation.


Wie gehst du mit diesen Momenten um? Was gibt dir Sicherheit im dem entstandenen Chaos?


Für uns ist es die Suche nach Gottes Gegenwart. Wenn Worte fehlen und der Zustand unerträglich wird, tut es die Worship Musik. Das Hören dieser Lieder bringt unsere Seelen zur Ruhe. Sie schenken Hoffnung. Sie richten den Blick
auf Gott. Das Problem ist immer noch das gleiche, aber je mehr wir uns mit Gott beschäftigen durch Bibel lesen, Gebet oder Lobpreis, desto mehr Raum nimmt er ein. Zwei unserer neusten Lieblinge sind «Mein Gott ist grösser»
und «Wält i dine Ärm», welches wir auch schon in der Gemeinde gesungen haben. Gott hält alles in seiner Hand. Er gibt uns Sicherheit. Er wird zu unserem Zuhause. Wie wohltuend sind diese Worte in schwierigen Zeiten.
Wir stehen immer wieder vor der Frage Hoffnungslos oder hoffnungsvoll? Wir sind dankbar Kinder dieses Gottes zu sein. Wir können uns in Situationen, die hoffnungslos erscheinen, uns hoffnungsvoll ihm zuwenden.

Carina und Simon Gantenbein

«Du hesch die Wält i dine Ärm. Da isch nüt wo dir entgleite
tuet, du weisch um alls. Treu, dinre Schöpfig
blibsch du treu. Du bisch Gott vo aller Ziit und dir ischs
Morn bekannt.
Dini Liebi kennt kei Furcht. Jede Sturm leit sich vor dir.
I dim Huus bin ich dihei. Du gisch mir Sicherheit. Dini
Auge sind uf mir. Du lahsch mi nie ällei. Mini Zueflucht
und min Schild. Min Erlöser und min Fründ. Dir, mim
Gott vertroui alles vo mir a.
Du häsch die Welt i dine Ärm. Du bringsch Ordnig wo
no Unrueh isch. Du weisch um alls Treu, dis Verspräche
hebsch du treu. Bis as Endi vo de Welt bisch du mit eus
debi. (…)»
Upstream, Welt i dine Ärm

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